Öffentliche Sanitäranlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und
sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens sind hinsichtlich der
Hygiene besonders sensibel zu betrachten. Es ist davon auszugehen,
dass sowohl Besucher als auch Patienten bzw. Bewohner, und mitunter
auch medizinische Mitarbeiter, diese Räume frequentieren.
Um eine Übertragung und Verbreitung von Keimen so weit wie möglich
auszuschließen, sind besonders hohe Maßstäbe an die
Sanitärinstallation anzulegen. Folgerichtig sollten öffentliche
Sanitärräume an den Waschtischen mit berührungslos gesteuerten,
elektronischen Armaturen ausgestattet sein. GROHE empfiehlt hier
den Einsatz der Euroeco CE als Standventil. Sie
reagiert selbsttätig und bedarfsgerecht auf die Handannäherung am
Waschtisch. Die Abgabe endet von selbst nach einer voreingestellten
Dauer (bzw. Menge). Die Eurosmart CE ist damit
ebenso hygienisch wirksam für alle Nutzer wie wirtschaftlich für
den Betreiber.
Auch für die Spülung von Urinalen in öffentlich zugänglichen
Anlagen bieten berührungslose Betätigungen, im Vergleich zu
Druckspülern, den optimalen hygienischen Schutz. Die von GROHE
entwickelte Infrarotelektronik GROHE Tectron kann
zusätzlich zur bedarfsgerechten Spülung nach jeder Nutzung auch auf
regelmäßige Routinespülungen programmiert werden. Erhältlich sind
außerdem Elektronikumrüstbausätze, mit denen GROHE
Urinaldruckspüler auf eine berührungslose Aktivierung via
Infrarotstrahl umgestellt werden.
Ob Start-Stopp-Funktion oder Auswahl zwischen zwei verschiedenen
Spülmengen – bei der WC-Betätigung GROHE Skate Air
hat der Nutzer die Möglichkeit, sparsam mit der wichtigsten
Ressource umzugehen. Die Betätigungsplatte ist aufgrund ihrer
glatten Oberfläche sehr leicht zu reinigen.
GROHE Tectron Skate
Urinal-Infrarotelektronik
GROHE Skate Air
Abdeckplatte
GROHE Europlus E
Infrarotelektronik für Waschtische